Ein dreieinhalbtägiger Workshop, der aus drei Gruppen besteht: neue Männer, Absolventen von früheren Workshops und das Leitungsteam. Generell arbeiten die neuen Teilnehmer und die fortgeschrittenen getrennt voneinander, sie kommen aber zu wesentlichen Programmteilen zusammen.
Der Gruppenprozess wirft grundlegende Fragen auf, der die Einzelnen mit ihrem Verhältnis zur Gruppe konfrontieren:
- Welche Rolle spiele ich in dieser Gruppe?
- Habe ich den Mut zu handeln?
- Habe ich den Mut, ich selbst zu sein?
Beziehungen zu Frauen werden ins Spiel gebracht, ebenso wie die Beziehung zum eigenen Vater und zu Männern allgemein. Behandelt werden außerdem Themen, die sich um Schuld- und Schamgefühle von Männern, Angst vor anderen Männern, Abhängigkeit von Frauen und Sex drehen.
Die geistigen Auseinandersetzungen werden ergänzt durch mehr körperliche Aktivitäten wie beispielsweise Trommeln, Tanzen, Boxen und andere raue Spiele, ebenso wie künstlerisches Zusammenarbeiten.
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